Informationen zum ReiselandHöhepunkte Javas & Süßer Dampf

"Deutscher" Plandampf auf Java
04. – 16./22.8.2007

Deutschlandtreffen in Rejosari

Indonesien ist das letzte Einsatzfeld für deutsche und holländische Dampflokomotiven auf schmaler Spur. Dieses lebende Feldbahnmuseum wird flankiert von eindrucksvollen Industrienlagen in Form von teilweise 120 Jahre alten stationären Dampfmaschinen in den Zuckermühlen.

Nur noch wenige Zuckermühlen setzen ihre Dampflokomotiven auch auf den Feldern ein. Wir haben daher auf einigen Bahnen Lokomotiven gechartert, die wir anstatt der planmäßigen Diesellok vor den Zügen einsetzen werden. Auf diesen Zügen können wir auch mitfahren. Dabei werden wir allerdings keine der touristisch genutzten Personenwagen anhängen, sondern nur authentische Zugkombinationen zulassen. Wir werden dadurch zu zahlreichen guten Streckenaufnahmen kommen.

Der Ausflug auf den Vulkan Bromo ermöglicht uns einen hautnahen Kontakt zu einem der aktiven Vulkane der Insel sowie phänomenale Ausblicke auf den höchsten Vulkan Javas, den Semeru. Dieser spuckt in kurzen Abständen Aschewolken in den Himmel. Er ist selbst von Semboro aus zu sehen und bildet möglicherweise einen spektakulären Hintergrund für eine unserer Plandampfleistungen.

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Reiseplan

Änderungen des Reiseplanes können sich vor Ort immer ergeben, weil z. B. Zuckermühlen keine Lokomotiven mehr einsetzen, ein Zug entgleist ist usw. 

Süßer Dampf Höhepunkte
Javas
Reiseplan

04.08.

04.08.

Abflug nach Indonesien

05.08.

05.08.

Am Nachmittag Ankunft in Jakarta, Anschlussflug nach Surabaya, Hotel in Pasuruan

06.07.

06.07.

Vormittags fahren wir hinauf zum Gunung (Berg) Bromo, einem Vulkan von dem aus sich fantastische Aussichten über mehrere andere Vulkane bieten. Am Nachmittag besuchen wir den Krater des aktiven Vulkans Bromo. Zuletzt brach er 2004 aus. Unser Hotel befindet sich direkt am Kraterrand.

07.08.

07.08.

Den spektakulären Sonnenaufgang am Bromo sollte sich kein Java-Reisender entgehen lassen. Somit stehen wir heute sehr zeitig auf, um die Aussichtsplattform oberhalb dieses einmaligen Vulkanpanoramas noch vor Sonnenaufgang zu erreichen. Man kann sich auch für ca. zehn Euro einen Jeep mieten, der einen auf die Aussichtsplattform fährt.
Wir fahren gegen 10.00 Uhr nach Olean weiter, wo wir hoffentlich einen der Nachmittagszüge von den Feldern vor die Linse bekommen. Olean ist die sicherste Mühlen für dampfbespannte Tageslichtzüge. Sofern kein Betrieb herrscht (Mangel an Brennstoffen, technische Probleme in der Mühle in Revision, Entgleisungen oder ähnliche Unglücke ...) fahren wir nach Asembagus weiter, wo ebenfalls recht gute Chancen auf dampfbespannte Tageslichtzüge bestehen. Hotel in Situbondo

08.08.

08.08.

Wir werden erneut zwischen Asembagus und Olean pendeln, um die maximale Ausbeute an Zugaufnahmen zu bekommen. Hotel in Situbondo

09.08.

09.08.

Ein weiterer Tag ist für die beiden besten Zuckermühlen für Streckenaufnahmen von Dampflokomotiven, Olean und Asembagus, reserviert. Wer möchte, kann auch zu der am östlichen Ortsausgang von Situbondo gelegenen Zuckermühle Panji (600 mm) fahren, und dort die Streckeneinsätze von Diesellokomotiven fotografieren. Hotel in Situbondo

10.08.

10.08.

Vormittags haben wir in Olean Streckenaufnahmen vorgesehen. Mittags fahren wir nach Semboro. Dabei kommen (sofern betriebsfähig) beide Reserveloks zum Einsatz, zum einen die letzte betriebsfähige Mallet Javas, zum anderen der 1961 von Jung gebaute C-Kuppler. Wir werden dabei keine Touristenzüge mit Personenwagen fahren, sondern Regelzüge bespannen. In den Feldern von Semboro ziehen winzige (deutsche) Dieselloks oder Wasserbüffel beladene Zuckerrohrwagen über fliegend verlegte Gleise auf die Hauptstrecke. Normalerweise holen kastenförmige japanische Dieselloks die Zuckerrohrwagen über die teils zweigleisigen Hauptstrecken in die Zuckermühle, wir werden heute aber einen solchen Zug mit Dampf bespannen. Hotel in Jember

11.08.

11.08.

Für heute haben wir zwei weitere Züge in Semboro gemietet. Semboro bietet auf einem sehr großen Streckennetz zahlreiche gute Fotomöglichkeiten, so dass ein mehrtägiger Aufenthalt auf keinen Fall langweilig wird. Hier kann man noch Feldbahnatmosphäre pur erleben. Nicht zu vergessen, in Semboro rangieren die beiden einzigen feuerlosen Lokomotiven Indonesiens. Hotel in Jember

12.08.

12.08.

Am Vormittag erfreuen wir uns an den beiden feuerlosen Lokomotiven, die im Rangierbahnhof und an der Ladeanlage hin- und herwuseln. Gegen neun Uhr werden wir uns auf den rund 270 km langen Weg nach Kediri machen, der landschaftlich teilweise sehr schön südlich des höchsten Berges Javas, dem aktiven Vulkan Semeru, vorbeiführt. Am Nachmittag treffen wir in Merican ein. Hier sind die letzten B1’-Lokomotiven Javas im harten Rangierdienst anzutreffen. Bekannt ist Merican auch für den eindrucksvollen Funkenflug, den die Maschinen erzeugen, wenn sie mit Bagasse geheizt werden. Daher dehnen wir unseren Aufenthalt bis in die frühen Abendstunden aus. Hotel in Kediri

13.08.

13.08.

Am Morgen besuchen wir noch einmal Merican und fahren dann nach Madiun weiter, wo wir am frühen Nachmittag in Rejosari eintreffen werden. Hier war 2006 noch die einmalige Getriebelok von O&K betriebsfähig. Sofern möglich, werden wir sie für unseren Besuch anheizen lassen und einige Rangierarbeiten im Umladebahnhof ausführen lassen. Am späten Nachmittag fahren wir noch nach Pagottan weiter, wo uns wahrscheinlich eine oder beide Luttermöllermaschinen mit Innenrahmen im Einsatz begegnen werden. Interessant ist hier der Bahnübergang, der oft von Pferdekutschen befahren wird. Hotel in Madiun

14.08.

14.08.

Am frühen Morgen besuchen wir Purwodadi mit seiner herrlichen Brücke auf dem Weg zwischen Zuckermühle und Verladebahnhof. Die Züge fahren auf dem kurzen Stück mit einer Schiebelokomotive. Die Dampflokomotiven teilen sich hier den Rangierdienst mit Dieselloks. Am späten Vormittag fahren wir dann über die aussichtsreiche (sofern nicht wolkenverhangen) Bergstraße über Magetan nach Tasik Madu. In der Zuckermühle von Tasik Madu gibt es Javas größte Luttermöller-Lok im Einsatz zu sehen. Mit ihrem sechsachsigen Tender wirkt die Maschine gewaltig. Mit Nachtaufnahmen lassen wir den ersten Teil unserer Reise ausklingen. Hotel in Solo

15.08.

15.08.

Am frühen Morgen werfen wir noch einmal einen Blick in das Depot von Tasik Madu, um gegen 8.30 Uhr zum Flughafen in Semarang weiterzufahren. Hier verabschieden wir die Teilnehmer, die nur den ersten Teil unserer Reise gebucht haben. Inlandsflug nach Jakarta. Am Abend Rückflug nach Europa

  16.08. Ankunft in Frankfurt/Main am Morgen
15.08.   Am Nachmittag treffen wir dann in Sragi ein. Hier werden Züge mit bis zu drei Dampflokomotiven, darunter häufig Maschinen von Hartmann und Schwartzkopff, vom Ladebahnhof in die Zuckermühle geschoben. Insgesamt dürften fünf oder sechs Maschinen unter Dampf stehen. Hotel in Pekalongan

16.08.

 

Am Morgen besuchen wir noch einmal die Zuckermühle Sragi. Neben den ca. sechs Dampflokomotiven werden auch Dieselloks eingesetzt. Das Augenmerk wird am frühen Morgen auf dem Depot liegen, wo die Lokomotiven für den Tageseinsatz vorbereitet werden. Am Nachmittag besuchen wir die Strecken um Sumberharjo. Hier gibt es noch Streckeneinsätze. Leider fahren die beladenen Züge meist erst kurz vor oder nach Sonnenuntergang zur Zuckermühle zurück. Hotel in Tegal

17.08.

 

Am Morgen besuchen wir noch einmal Sumberharjo, wo das Schauspiel des Anheizens der Dampflokomotiven im verräucherten Schuppen reizvolle Motive bietet. Am Nachmittag fahren wir nach Pangka weiter, wo wir auch Nachtaufnahmen geplant haben. Hier stehen sehr schöne Jung-Lokomotiven mit der Achsfolge C1’ im Einsatz. Hotel in Tegal

18.08.

 

Vormittags beginnen wir in Jatibarang, wo ein herrlicher Rundschuppen im Morgenlicht liegt. Leider haben hier die Dieselloks das Geschäft weitgehend übernommen, 2007 sollen nur noch zwei Dampflokomotiven im Rangierdienst anzutreffen sein. Am Nachmittag besuchen wir Tersana Baru, wo ein unglaublich unwirtschaftlicher Rangierbetrieb mit Dampf- und Dieselloks abgewickelt wird. Es stehen bis zu sieben Maschinen unter Dampf, obwohl es für maximal zwei Lokomotiven gleichzeitig Arbeit gibt. Hotel in Cirebon

19.08.

 

Am Vormittag besuchen wir einen kleinen Fischmarkt, der in unmittelbarer Nähe zu den hölzernen Fischerbooten abgehalten wird. Nachmittags fahren wir nach Sindanglaut, wo alle Leistungen an Diesellokomotiven übergegangen sind. Daher werden wir hier, sofern noch möglich, eine der beiden Reservelokomotiven chartern, damit wir Dampfbetrieb in die Felder erleben können. Hotel in Cirebon

20.08.

 

Heute fahren wir (vsl. mit dem Zug) nach Jakarta. Am Nachmittag besuchen wir dort das Eisenbahnmuseum mit einer großen Sammlung an deutschen Lokomotiven. Hotel in Jakarta

21.08.

 

Am Morgen Besichtigung des Segelschiffhafens von Jakarta. Am späten Nachmittag fahren wir zum Flughafen. Rückflug nach Europa.

22.08.

 

Ankunft in Europa

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Olean 2006

Anmerkungen:

Viele Zuckermühlen konnten dem Preisdruck des internationalen Markes nicht stand halten und mussten ganz schließen oder ihre Produktion stark rationalisieren. Obwohl die letzte Regierung durch Schutzzölle ihre einheimische Wirtschaft vor zu großen Verlusten insbesondere an Arbeitsplätzen zu schützen versucht hat, sind viele Zuckermühlen vom alt hergebrachten System der Ernteeinbringung, nämlich mittels Feldbahnen, abgekommen und setzen nun auf flexiblere Lkws. Dies ist teilweise auch dadurch unabdingbar geworden, weil die Bauern in der Umgebung von Zuckermühlen auf lohnendere Feldfrüchte ungestiegen sind. Damit sind die alten Anbaugebiete für die Zuckermühlen verloren gegangen und die Schienen zu diesen natürlich nicht mehr sinnvoll. Neue Strecken zu neuen Feldern werden nicht mehr gebaut. Dadurch ist der einst so vielfältige und umfangreiche Dampfbetrieb stark rückläufig. Dennoch – trotz herber Einbrüche bei Typenvielfalt und Feldeinsätzen, auch heute noch gibt es Klien-Lindner- und Luttermöllerlokomotiven im täglichen Einsatz zu erleben. Java ist damit das letzte Juwel für Dampflokliebhaber geworden, die mehr als nur zwei, drei Bauarten auf einer Tour zu planmäßigen Dampfstrecken erleben wollen. Es gibt noch Lokomotiven von Schwartzkopff, Maffei, Orenstein & Koppel, Jung, Hartmann, Ducroo und Brauns und anderen zu sehen.

Wir werden die Reiseroute so anpassen, dass eine maximale Ausbeute an guten Fotos möglich wird. Dabei sind Abstecher zu historischen oder kulturellen Sehenswürdigkeiten und Aufenthalte in den Dörfern und Städten entlang der Reiseroute möglich. Nach Absprache kann sich die Gruppe auch trennen und an einem vereinbarten Ort später wieder zusammenfinden. Wir reisen je nach Wunsch der Teilnehmer entweder mit drei oder vier Jeeps, die uns eine hohe Flexibilität garantieren, oder mit einem Bus entsprechend der Gruppengröße. Der Bus hätte den Vorteil, dass er eine Kühlbox an Bord hat, um Getränke frisch zu halten.

Jatibarang

Bei der Auswahl der Hotels wird nicht nur auf den Standard, sondern eher auf den Standort geachtet. Es nützt kein Hotel direkt am Busbahnhof oder an einer belebten Kreuzung, wo die ganze Nacht Betrieb herrscht oder in schönster Lage, wenn wir dann am Morgen erst drei Stunden zur nächsten Mühle fahren müssen. Die ausgewählten Hotels haben jedoch alle eine Klimaanlage (Ausnahme am Vulkan Bromo, hier nicht erforderlich denn es wird nachts teilweise unter null Grad kalt) sind meist sehr sauber, relativ ruhig (dem morgendlichen Krach aus den Lautsprechern der Moscheen wird man nicht immer entgehen können) und bieten eine europäische Toilette sowie eine warme Dusche. Mehrere unserer Hotels haben auch einen Pool.

Besonders in den kleinen Restaurants am Weg muss damit gerechnet werden, dass nur asiatische Toiletten zur Verfügung stehen.

Wir werden fast jeden Tag früh aufstehen und in Ausnahmefällen auch einmal ohne Frühstück das Haus verlassen. Denn die beste Zeit zum Fotografieren ist morgens zwischen 6.30 und neun Uhr und am Nachmittag ab 15 Uhr bis zum Sonnen-untergang gegen 17.45 Uhr. Dazwischen steht die Sonne hoch am Firmament, und es macht wenig Sinn zu versuchen, in dieser Zeit gute Aufnahmen einzufangen. Wir werden die Mittagsstunden vielmehr für ein Mittag, für die Besichtigung einer kulturell interessanten Stätte oder eine Verlegung mit unseren Fahrzeugen nutzen. Natürlich kann man sich bei Bedarf auch an den grau-schwarzen Stränden die Zeit vertreiben. Weißen Sand gibt es durch die Vulkantätigkeit selten. Sauberes Wasser in Küstennähe ist ebenfalls selten geworden, da ganz Indonesien seinen Müll einfach ins Meer schüttet.

Wie auf allen Reisen muss darauf hingewiesen werden, dass möglicherweise nicht alles so klappt, wie geplant, bestellt und/oder bezahlt. Die Improvisationskunst der Indonesier macht zwar vieles möglich, aber eine schwere Entgleisung am Nachmittag auf der Ausfahrweiche zum Beispiel kann den gesamten Betrieb bis zur Dunkelheit lahm legen. Durch die aktiven Vulkane auf der Insel ist es möglich, dass Staub die Sicht behindert. Es gibt noch viele andere Gründe, warum der eine oder andere Programmpunkt nicht wie geplant verwirklicht werden kann. Die beste Abhilfe ist dann, die Füße hoch zu legen und ein kühles Bier zu trinken.

Das Klima ist tropisch schwülwarm, allerdings wir es kaum über 33 Grad Celsius warm werden.

Pagottan

Die Reise ist speziell für Foto- und Videografen konzipiert. Daneben werden wir auf dieser Fahrt auch viel von Land und Leuten sehen. Stopps während der Verlegungen sind möglich. Auf Grund des Zuschnitts der Reise kann manchmal eine Mahlzeit ausfallen oder stark verspätet stattfinden. Dafür haben wir am Abend Zeit, nach einer guten Küche Ausschau zu halten. Für die Verpflegung sollte man zwischen drei und 12 Euro pro Tag einplanen, je nach persönlichem Anspruch. Getränke sind mit Ausnahme von Bier ebenfalls billig. Dabei ist jedoch zu beachten, dass alkoholische Getränke in einem (gemäßigt) islamisch geprägten Land nicht überall erhältlich sind. Im Jeep/Bus können wir jedoch immer einen gewissen Vorrat mitführen.

Wir werden je nach Präferenz der Teilnehmer mit einem Bus, mit Mietwagen oder einer Kombination aus Beidem fahren. Wer einen Mietwagen (7-Sitzer) fahren möchte, muss über 25 Jahre alt sein, einen internationalen Führerschein besitzen und sich auch zutrauen, am asiatischen Verkehr, der auf den Fernstraßen teilweise mörderisch, in den Städten chaotisch und auf den Nebenstraßen sehr betulich sein kann, teilzunehmen. Unbeleuchtete Ochsenkarren auf den nächtlichen Straßen sind zwar seltener geworden, aber immer noch vorhanden. Dennoch ist das Fahren eines Mietwagens auf Java nicht besonders schwierig, und nach einer kurzen Zeit der Eingewöhnung macht es sogar Spaß, an einem nicht gerade überregulierten Verkehrsfluss teilzuhaben.

Die Mitfahrt auf Zügen/Charterzügen sowie die Teilnahme am Straßenverkehr geschieht auf eigenes Risiko. Handgriffe, Fußtritte etc. an Fahrzeugen müssen keinesfalls deutschen TÜV-Prüfungen standhalten und sind dementsprechend manchmal kurz vor dem Abrosten ... Der Funkenflug der Lokomotiven kann zu Brandlöchern führen. Ein Regenschirm (auch wenn es albern aussehen mag) bietet hier einen gewissen Schutz. Dieser ist nach einem solchen Einsatz allerdings nicht mehr im eigentlichen Sinne zu gebrauchen.

Semboro mit Mt. Semeru

Bitte beachten Sie, dass die Hotels, Busse, Züge, eigentlich alles, was uns begegnen wird, keinesfalls EU-konform sind. Deshalb reisen wir ja gerade dorthin. Wir werden in ein Land reisen, in dem Umwelt- und Unfallsschutz nahezu unbekannt sind. Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung und den Aufenthalt in der Nähe der Eisenbahnen entstehen können. Daher ist der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung und der ohnehin wichtigen Auslandskrankenversicherung (letztere nur zehn Euro für ein Jahr Schutz) angeraten.

Anmeldeschluss: 31.3.2007

Später eingehende Buchungen werden zu den dann aktuellen Flugpreisen berücksichtigt. Da der Ölpreis seit Monaten nur eine Richtung kennt, wird der Preis dann vermutlich höher ausfallen.

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Preis:

Höhepunkte Javas 3 bis 16 Teilnehmer 1.990 Euro
04. bis 16.08.2007 Einzelzimmerzuschlag 160 Euro
Süßer Dampf 3 bis 16 Teilnehmer 2.690 Euro
04. bis 22.08.2007 Einzelzimmerzuschlag 220 Euro

Minimale Teilnehmerzahl: 3
Maximale Teilnehmerzahl: 16

Ohne internationalen Flug reduziert sich der Reisepreis um 710 Euro.

Der Preis umfasst: Nicht enthalten sind:

 Die Preise beruhen auf einer bestimmten Tarifklasse der Fluggesellschaft, für die ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung steht. Daher ist eine rechtzeitige Buchung zu empfehlen. Abflüge von anderen Flughäfen oder von außerhalb Deutschlands sind gegen Aufpreis möglich. Falls Sie Gulf Air buchen wollen, empfehlen wir eine Anreise nach Frankfurt per Bahn, die ab jedem Ort in Deutschland zusammen mit der Flugbuchung für 45 Euro (Hin- und Rückfahrt) in der zweiten Klasse bestellt werden kann.

Semboro - beim Losbrechen des Zuckerrohrzuges kommt die Mallet ins Schleudern

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