Nicht der Viceroy: Dampf-Güterzug nach Badulla!

Dampf in Sri Lanka: 29.01. – 09.02.2016

Dampf in Sri Lanka

Sri Lanka, das frühere Ceylon, ist eine tropische Insel südöstlich von Indien im Indischen Ozean. Durch den vulkanischen Ursprung der Insel befindet sich das Zentrum der Insel bis 2524 Meter über dem Meeresspiegel. Die Bergregionen wurden von der britischen Kolonialmacht durch Eisenbahnen in indischer Breitspur erschlossen. Dabei kam es zu spektakulären Streckenführungen, um die großen Höhenunterschiede überwinden zu können.

Vor einigen Jahren versuchte ich, eine Reise nach Sri Lanka durchzuführen. Zuerst wurde der Bürgerkrieg in die Hauptstadt getragen – nach den Anschlägen in Colombo verbot sich Sri Lanka als Reiseziel – dann spülte ein Tsunami unsere Reisepläne hinweg. Seither haben sich die Dinge geändert: Seit 2013 dürfen keine zweiachsigen Wagen mehr fahren, es gibt konkrete Pläne, das britische Signalsystem mit all den Stellwerken, Formsignalen und Gestängestellern auf Lichtsignale umzurüsten, Scheinanfahrten auf der Strecke in Steigungsabschnitten wurden verboten und das Abkuppeln der nunmehr obligatorischen Diesellok bei Scheinanfahrten ebenso. Seit ich im Juli 2012 erneut mit der Organisation einer Sri Lanka-Reise begann, hatte ich mit verschiedenen Ansprechpartnern zu tun und musste bestimmte Wünsche und Abläufe wieder und wieder erklären. Plötzlich tauchte mein alter Verhandlungspartner wieder auf, mit dem ich schon vor über einem Jahrzehnt über eine Reise nach Sri Lanka gesprochen hatte und die Dinge beschleunigten sich enorm. Nach langen Verhandlungen bekam ich die Zustimmung der Staatsbahn, eine Reise nach meinen Vorstellungen durchführen zu dürfen. Hochrangige Eisenbahner sind in die Übereinkunft mit einbezogen worden.

Dampf in Sri Lanka, Foto: Les Nixon Mai 1974

Hier ist sie nun endlich: die ultimative Dampfcharterfotofahrt in einem der Länder mit einer ultra-spektakulären, breitspurigen Gebirgsbahn! Wir werden von der Hauptstadt aus den ganzen Weg hoch in die Berge nach Badulla und zurück mit den 2’C-Dampflokomotiven, die normalerweise den Viceroy Special ziehen, befahren. Es wird nicht die „Sir, haben Sie schon ihren vier Uhr-Nachmittagstee genossen?“-Reise, sondern eine für Foto- und Videografen, die nahezu authentische Züge in einer atemberaubenden Landschaft erleben wollen. Das Programm ist allerdings auch für mitreisende Partner geeignet, siehe unter Streckenbeschreibung.

Dampf in Sri Lanka

Passende Wagen für unsere Fahrt zu finden, stellte sich als äußerst schwierig heraus. Wir waren der Nutzung von zweiachsigen Wagen schon ganz nahe gekommen, als der General Manager (Operations) den Einsatz trotz Verbot absegnete. Der Interims-General Manager der Bahn jedoch untersagte die Nutzung. Es gibt noch eine leise Hoffnung, dass der richtige General Manager wieder ins Büro zurück kehrt und dann den Einsatz der Zweiachser erlaubt, aber es ist nur eine Hoffnung mit einer 50/50-Chance. Was wir aber bislang auftreiben konnten, würde unseren Zügen auch sehr gut stehen. Es gibt noch vierachsige, teilweise genietete Wagen mit Gleitlagern. Und zur großen Überraschung haben auch einige der kombinierten Pack-/Personenwagen der „Rajagopal“-Klasse TV überlebt, die wir einsetzen können.

Wir setzen die Loks vom Viceroy Special ein, zwei formschöne 2’C-Maschinen. Sie werden nicht die Viceroy Special-Plakette an der Rauchkammer tragen, stattdessen haben wir darum gebeten, die Maschinen einen Monat vor unserer Fahrt nicht mehr zu putzen. Sri Lankas Dampflokomotiven waren oft bis ans Ende ihres planmäßigen Einsatzes gepflegt, doch es kostet nur rund zwei Stunden, eine Lok schön zu putzen, jedoch viele Wochen, um aus einem öltriefenden Zirkuspferd wieder eine Lokomotive zu machen, die nach echten Betreibseinsatz aussieht. Wir versuchen, unsere Züge authentisch aussehen zu lassen, was bei Personenwagen auch teilweise den Einsatz von Komparsen als Passagiere einschließt: Nike-Shirts sind verboten ...

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Reiseplan

Datum

Reiseplan

29.01.

Flug von Europa nach Colombo, die Flüge können von FarRail Tours gebucht werden

30.01.

Ankunft in Colombo, am Nachmittag kurze Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt von Sri Lanka, Hotel in Colombo

31.01.

Besuch des Rathmalana Ausbesserungs- und des Dematagoda-Betriebswerkes in Colombo. Neben anderen werden wir den schmalspurigen Sentinel-Triebwagen V2 331 und Schmalspurlok J1 220 (beide kalt) sehen. Am Nachmittag/Abend werden wir einen Dampfcharterzug von Colombo Fort (ca. 15 Uhr) nach Panadura mit unserem Charterbus verfolgen. Nach dem Abendessen gibt es die Möglichkeit, noch einmal ins Depot zu schauen und einige Nachtaufnahmen unserer Maschine zu machen. Hotel in Colombo

01.02.

Noch vor der Frühstückszeit fahren wir mit unserem Charterbus nach Rambukkana, wo unser Dampfzug auf uns wartet. Mit einem GmP beginnen wir den Aufstieg nach Kandy. Auf den steilsten Abschnitten kann es sein, dass wir den Zug verkürzen müssen. Am Abend fahren wir mit unserem Charterbus zu unserem Hotel in Nawalapitiya weiter.

02.02.

Am Morgen gehen wir an Bord unseres Zuges und werden über starke Steigungen durch die Teeplantagen von Nawalapitiya nach Nanu Oya dampfen. Hotel in Nuwara Eliya

03.02.

Von Nanu-Oya geht der steile Anstieg weiter durch Teeplantagen und Nadelwälder. Nachdem wir die Passhöhe von 1.898 Metern über dem Meer erklommen haben, rollen wir nach Haputale hinunter. Hotel in Bandarawela

04.02.

Wir rollen am Vormittag die wunderschöne Strecke nach Badulla hinunter. Badulla liegt 670 Meter über dem Meer. Hier wird unsere Lok auf einer Drehscheibe gedreht, bevor es am Nachmittag wieder bergan geht. Hotel in Bandarawela

05.02.

Am Morgen werden wir noch einmal die Demodora-Kehrschleife in einer schönen Berglandschaft fotografieren. Danach geht es wieder um die 1.000 Höhenmeter nach oben, bevor wir erneut den Scheitelpunkt der Strecke passieren. Am Nachmittag erreichen wir Nanu-Oya. Hotel in Nuwara Eliya

06.02.

Den ganzen Tag werden wir von Nanu-Oya via Peradeniya nach Ramukkana hinunter rollen. Wir werden den Zug in Peradeniya verlassen und mit unserem Charterbus nach Kandy weiter fahren, wo wir in einem schönen Hotel übernachten werden.

07.02.

Nach einer kleinen Erholungspause und dem Besuch des Kandy Tempels und den botanischen Gärten fahren wir mit dem Charterbus nach Rambukkana herunter, wo unserer Zug auf uns wartet. Nur zwei Fotohalte sind auf der Hauptstrecke geplant, weil sie nicht besonders interessant und das Zurückdrücken des Zuges hier völlig unmöglich scheint. Wir rollen dann mit unserem Zug nach Colombo. Hotel in Colombo

08.02.

Rückflug nach Europa

09.02.

Ankunft in Europa

Dampf in Sri Lanka, Foto: Les Nixon August 1973

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Streckenbeschreibung

Sri Lanka ist eine große Insel im Indischen Ozean. Das Flachland um die Hauptstadt Colombo ist von zweigleisigen Hauptstrecken erschlossen. Die Bahnstrecken sind hier überwiegend modernisiert und mit Lichtsignalen ausgerüstet. Aber der Hauptteil aller Strecken führt durch bergiges Terrain, wo die Strecken viel von ihrem kolonialen Flair erhalten haben.  Einige Bahnhöfe nennen noch einen Wald aus Formsignalen ihr Eigen. Es gibt, „very British“, Signalbrücken, traditionelle Stellwerke und Bahnsteigdächer usw. Die Strecke ist atemberaubend und windet sich durch Doppel-S-Kurven, verläuft über Steinbogenviadukte oder durch Felstunnels. Oftmals öffnet sich die Landschaft und man hat grandiose Aussichten über Teeplantagen und ferne Bergketten. Die Bahnstrecke ist einfach fantastisch, und wenn man Stationen wie Great Western mit der schroffen Feldwand in der Ferne sieht, dann möchte man noch viel länger bleiben, als es unser Budget erlaubt.

Dampf in Sri Lanka

Wir werden voraussichtlich die beiden Lokomotiven B2b 213 (Vulcan Foundry 3555/1922) und B1d 340 („Frederick North“, Robert Stephenson 7155/1944) im Einsatz erleben. Beides sind klassisch schöne, britische Maschinen welche bis zum Ende des Regeldampfbetriebs in den 1970er Jahren im Einsatz standen. Konzipiert als Personenzuglokomotiven sah man sie auch vor gemischten Zügen wie vor kurzen Güterzügen.

Sri Lanka hat viel mehr zu bieten, als nur die Eisenbahn. Wer seinen nicht an Eisenbahn interessierten Partner mitbringen möchte, kann das gerne tun. Wir haben spezielle Programmpunkte dafür vorgesehen, die sich in das Reiseprogramm einflechten lassen, wenn man nicht immer bei den Zugfahrten dabei sein möchte. Zu sehen gäbe es unter anderem die berühmte Elefanten-Waisenhaus in Pinnawela, ein verlängerter Besuch des Zahntempels in Kandy, eine abendliche Tanzperformance und Feuerläufer-Show im Lake Club von Kandy, der Besuch einer Teeplantage bei Nuwara-Eliya, die alte Stadt von Polonnaruwa (um 1200), die “Awkana” Buddha Statue, die Dambulla Höhlen oder die Felsfestung bei Sigiriya (um 300 n. Chr.). Diese Extraausflüge können im Voraus organisiert werden, wenn man sich bis Dezember dazu entscheidet oder direkt vor Ort, wenn man sich erst beim Abendessen am Vortag zu etwas entscheiden möchte. Die Preisreduktion für mitreisende Partner, die nicht die Züge fotografieren beträgt 910 Euro – wobei die Transfers und ein eigener Reiseführer für die touristischen Ausflüge schon berücksichtigt sind.

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Anmerkungen

Sri Lanka hat tropisches Klima. Selbst in der Trockenzeit kann es Wolken und Regen geben. Im Februar stehen die Chancen jedoch gut, viel Sonne zu haben. In Colombo und Kandy ist der Februar die beste Reisezeit, während in Badulla der Juni der trockenste Monat ist. Man sollte auf Temperaturen um 35 Grad im Flachland vorgebreitet sein, genauso wie auf Regen bei 20 Grad. Die Frühtemperaturen in den Bergen können empfindlich kühl sein, daher ist auch die Mitnahme einer Jacke oder eines Pullovers empfehlenswert. Die Luftfeuchtigkeit kann u. U. sehr hoch sein.

Wir haben Vollverpflegung gebucht, was aber nicht heißt, dass wir auch immer Zeit für eine ordentliche Mahlzeit haben. Sonnenaufgang ist gegen 6.20 Uhr, Sonnenuntergang gegen 18.20 Uhr. Frühstück und Mittag können daher auch als abgepacktes Essen gereicht werden und verspätet sein. Das Abendessen ist hingegen meist opulent. Sri Lanka ist berühmt für seinen Tee, den Sie unbedingt probieren sollten.

Wir haben auf der gesamten Reise immer einen Charterbus dabei.

Das Malariarisiko ist in den Landesteilen, in denen wir uns überwiegend aufhalten, nur gering. Obwohl die meisten Hotelzimmer eine Klimaanlage besitzen, sollte man die Mitnahme eines Moskitonetzes erwägen. Auch sind lange Kleidung oder ein Insekten abweisendes Mittel für die Abendstunden empfehlenswert. Spezielle Impfungen sind nicht erforderlich. Man sollte Medizin gegen Magenbeschwerden und Erkältungen mitnehmen.

Dampf in Sri Lanka

Es gibt eine Reihe gediegener Hotels der gehobenen Kategorien im Land, jedoch selten in den ländlichen Regionen entlang der Eisenbahn. Unser Charterbus ist ein klimatisierter Fernreisebus mit ansprechendem Komfort. Dennoch kann es vorkommen, dass Service und Ausstattung sowie insbesondere Sicherheitsvorkehrungen nicht den in Mitteleuropa üblichen Standard erreichen. Man sollte nicht vergessen, dass unser Reiseland Sri Lanka zur sog. Dritten Welt gehört. Insbesondere am Rand der größeren Städte gibt es Armut und Elend, Dreck und unhygienische Lebensbedingungen. Wir werden diese Gebiete zwar nicht bereisen, der Kontakt zu ärmeren Bevölkerungsschichten ist jedoch nicht auszuschließen. Sie sollten sich in einem der einschlägigen Reiseführer über das Land vorab informieren, z. B. über den Umgang mit bettelnden Kindern oder über das Verhältnis der Tamilen zur Zentralregierung. Die ehemaligen Unruhegebiete im Norden der Insel werden wir allerdings nicht besuchen. Der Teil des Landes, den wir sehen werden, gehört zu den sehr sicheren und besonders schönen Sri Lankas.

Dampf in Sri Lanka, Foto: Les Nixon, 17.9.1973

Die Zahl der möglichen Fotohalte pro Tag ist nicht nur durch die Tageslichtstunden begrenzt, wir bewegen uns auch auf Strecken mit regelmäßigem Zugverkehr. Wir können daher die Strecke nicht ewig blockieren, die Planzüge genießen Vorrang. Wir müssen die ganze Zeit eine Diesellok mitnehmen. Für Fotohalte dürfen wir diese abkuppeln – jedoch bedeutet das zusätzliche Arbeit, die man dem Personal manchmal mit einem Trinkgeld zwischendurch versüßen muss. Auch dauert das seine Zeit. Nach einem Fotohalt müssen die beiden Zugteile wieder gekuppelt und eine Bremsprobe ausgeführt werden. Auf einigen Abschnitten, zum Beispiel auf starken Steigungen und auf den zweigleisigen Streckenabschnitten dürfen wir den Zug nicht zurück drücken. Somit müssen wir die Fotostellen vorher erkennen und den Zug anhalten, vorlaufen und dann auch die Zugvorbeifahrt warten. Auch das kostet Zeit, und mit einer guten Disziplin können wir auch das Beste aus unserer Reisezeit herausholen.

Dampf in Sri Lanka

Einige der Fotostellen erlauben es kaum, dass alle Fotografen Platz finden. Da es sein kann, dass eine Wiederholung einer Vorbeifahrt nicht möglich ist, müssen wir hier sehr kooperativ sein. Mehr als den Platz seiner Optik darf man hier kaum für sich in Anspruch nehmen und schwere Videostative finden dann keinen Platz. Mit solchen Situationen müssen wir kollegial und in gegenseitigem Einvernehmen umgehen, damit jeder zu den bestmöglichen Ergebnissen kommen kann. Die meisten Fotostellen bieten ausreichend Raum auch für größere Gruppen, aber einige eben nicht. Wir versuchen, Vorbeifahrten in diesem Falle zu wiederholen, aber versprechen kann man das nicht. Die örtlichen Eisenbahner sind zwar Eisenbahnfreunde gewohnt, die von ihrem Luxuszug mal hier, mal da eine Aufnahme machen wollen, aber sie haben keine Beziehung zu unserer Art von Fotografie oder Videografie, wo es um ganz spezielle Situationen und Bilder geht. Man sollte auf jeden Fall daran denken, dass unser Verhalten bei der ersten schwierigen Situation sehr genau beobachtet wird und darüber entscheidet, inwiefern wir weitere schwierige und womöglich spektakuläre Stellen umsetzen können. Die Eisenbahner müssen zu jeder angefragten Fotostelle auch zustimmen und könnten, wenn ihnen unser Verhalten ungeheuer erscheint, mit vorgeschobenen Gründen wie Fahrplan oder Sicherheit die eine oder andere Fotostelle ablehnen. Dazu sollte es nicht kommen, und deswegen ist Kooperation anstatt Konfrontation eine gefragte Tugend auf dieser Reise. Jeder möchte zu guten Ergebnissen kommen, und jeder kann seinen Teil dazu beitragen.

Dampf in Sri Lanka
Dampf in Sri Lanka

Wir haben nur zwei betriebsfähige Lokomotiven und einige betagte Wagen zur Verfügung. Technische Schwierigkeiten können dazu führen, dass bestimmte Leistungen nicht wie bestellt und bezahlt erbracht werden können. Es gibt dann weder einen Ersatz noch die Chance auf eine Kompensation gleich welcher Art. Das ist das gewöhnliche Reiserisiko, das man auf sich nehmen muss, wenn man an dieser Fahrt teilnehmen möchte.

Bitte beachten Sie, dass die Hotels, Busse, Züge, eigentlich alles, was uns begegnen wird, keinesfalls EU-konform sind. Deshalb reisen wir ja gerade dorthin. Wir werden in ein Land reisen, in dem Umwelt- und Unfallschutz nahezu unbekannt sind. Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung und den Aufenthalt in der Nähe der Eisenbahnen entstehen können. Der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung und der ohnehin wichtigen Auslandskrankenversicherung (nur neun Euro für ein Jahr Schutz!) wird empfohlen. Weder FarRail Tours noch JF Tours haften in keinem Fall für Unfälle jeglicher Art, Schäden, Verluste oder Unannehmlichkeiten, Mehrkosten etc., die z. B. aus notwendigen Umbuchungen oder Verspätungen einzelner Verkehrsträger entstehen können.

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Preis

Sri Lanka
Nicht der Viceroy: Dampf-Güterzug nach Badulla! 31 bis 42 Teilnehmer 3.660 Euro
29.01.2016 – 09.02.2016 Einzelzimmerzuschlag 415 Euro
Anmeldeschluss: 29.10.2015

Der Preis enthält

Nicht enthalten sind

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