Container nach Asmara – Die erste echte Fracht seit mehr als 30 Jahren!

Containerzug Massawa – Asmara mit Mallets im Dezember 2010

Container nach Asmara!

Die Höhepunkte:

Ein UN-Bediensteter verlautbarte einmal, dass die Tunnelprofile der Bahn Massawa – Asmara zu klein seien, um mit dieser Bahn auch Container zu befördern. Dieses Gerücht hielt sich hartnäckig über viele Jahre, auch nachdem Eritreas Eisenbahn eine erfolgreiche Testfahrt mit einem 40-Fuß-Container absolvierte. Es existiert von dieser Testfahrt nur ein mäßig gutes Bild aus einer Wolkenfahrt durch einen Tunnel. Im Juni 2010 haben wir dann in Asmara einen Container, diesmal einen 20-Fuß Container, auf einen Flachwagen stellen lassen, und sind mit diesem hinunter nach Shegereni gefahren. Nach allen Seiten hatte diese Fracht genügend Spielraum.

Container durch den Tunnel 28 bei Shegereni

Bei der letzten FarRail Reise stand auch das Ausbesserungswerk auf dem Programm. Ein Museum, was seinesgleichen sucht. (Fast) Keine Maschine jünger als 1940. Und mit diesem Maschinenpark versucht man, die vorhandenen, ebenfalls hoch betagten Dampflokomotiven betriebsfähig zu halten. Maschinen, die man speziell für die Diesellokinstandsetzung braucht, wurden nie beschafft oder während des Unabhängigkeitskrieges für die Instandhaltung von kriegswichtigem Material abgezogen. Ein Teilnehmer der Reise, Fotograf und Filmmacher René Strandbygaard Olsen mit exzellenten Verbindungen zur Dänischen Staatsbahn und zum Reeder Maersk, hatte die Idee, zu helfen. Bei der DSB wird ein Ausbesserungswerk im September 2010 geschlossen, bei Maersk waren durch die Wirtschaftskrise größere Ladekapazitäten verfügbar, und so konnten beide Unternehmen für eine Spende an die Staatsbahn Eritreas gewonnen werden. Die Reise im Juni 2010 stand im Zeichen der Vorbereitung dieser Spendenaktion.

Dabei wurden die potentiellen Auftraggeber der Bahn besucht: das Zementwerk in Gadem (bei Massawa), der Hafen von Massawa und einer der Minengesellschaften, die nahe Asmara in Kürze mit dem Abbau von Erzen beginnen. Die Aussichten für die Bahn könnten besser kaum sein: die geplanten Transportvolumina übersteigen die derzeitige Kapazität der Bahnstrecke deutlich. Die Mine will Erzkonzentrat zum Hafen Massawa bringen, während das Zementwerk für den Inlandsbedarf produziert, also Zement von Massawa nach Asmara, Keren und Argordat bringen möchte. Beide Betriebe planen ca. 300.000 Tonnen pro Jahr, wobei die Mine ihre Transporte für zehn Jahre als sicher bezeichnet. Das Zementwerk dürfte mindestens 20 Jahre produzieren, womit die Bahn auch ihre Infrastruktur über einen angemessenen Zeitraum abschreiben könnte. Die Hafenbehörden warten schon lange darauf, Container direkt auf die Bahn zu verladen. Wegen fehlender Diesellokomotiven kam es bislang jedoch nicht dazu. Die Manager anderer Bahnen würden sich die Hände reiben, hätten sie solche Kunden in petto. Zumal die steile und serpentinenreiche Straße kaum eine ernste Konkurrenz darstellen würde, packte es man bei der Eisenbahn richtig an.

Der General Manager der Bahn vor dem Zementwerk in Massawa-Gadem

Aber schöne Träume helfen kaum, die Finanzierung von neuen Fahrzeugen, den Anschlüssen zu den neuen Kunden und der Aufbau eines Signalsystems können nur mit Devisen erfolgen. Die erhofften und teilweise bereits zugesagten Hilfsgelder z.B. aus Italien wurden kurzfristig anders disponiert (zum großen Teil in landwirtschaftliche Projekte). Und so hat man in Eritrea mal wieder ein Projekt wie so viele, was einfach nicht vorwärts gehen will. Die Ringstraße um Asmara (wartet auf Finanzmittel), ein Wohnungsbauprojekt, was in der Rohbauphase stecken blieb (wartet auf weitere Finanzierung), ein Staudammprojekt (man wartet auf Finanzmittel) und eben die Eisenbahn, die nach einem furiosen Start beim Wiederaufbau nun in den Dornröschenschlaf versunken scheint. Dabei hat man eine „Pole-Position“, die eine Fremdfinanzierung mit privatem Kapital durchaus realistisch erscheinen lässt. Zum Ausbau der Strecke, dem Aufbau eines Signalsystems, der Beschaffung von neuen Fahrzeugen und dem Bau der Anschlüsse zu den neuen Kunden benötigt man nach neuesten Kalkulationen etwa 50 Millionen Euro. Da Warten auf den großzügigen Staatskredit oder Investor nicht hilft, handeln wir jetzt: Wir werden mit Maschinen aus Dänemark zumindest das Ausbesserungswerk in Asmara in die Lage versetzen, deutlich effektiver zu arbeiten.

Ausbesserungswerk Asmara mit drei Lokomotiven der Reihe 202

Ausbesserungswerk Asmara: An Drehmaschinen von 1938/39 wird intensiv gearbeitet.

Transmissionsgetriebene Maschinen im Ausbesserungswerk von Asmara

... und wenig später war Krieg.

Im Jahre des Duce XVIII geliefert.

Rohre einwalzen im Ausbesserungswerk Asmara

Diese Maschinen und Ausrüstungen kommen in zwei Containern, die im Hafen von Massawa direkt vom Schiff auf die beiden Flachwagen verladen werden. Am späten Nachmittag fahren wir mit dem Zug noch bis Moncullo, wo sich das berühmte Viadukt befindet. Am nächsten Tag geht es dann von Mai Atal nach Ghinda, wo wir am übernächsten Tag die Reise nach Asmara mit einer Vorspannlok fortsetzen werden. In Asmara werden wir dann die wertvolle Fracht zum Ausbesserungswerk bringen. Unser zusätzlicher Sonderzug mit der kleineren Mallet 440 008 wird extra für unsere kleine Gruppe fahren.

Auf dieser Sonderveranstaltung hat es absoluten Vorrang, dass die Spende von Maersk und der DSB ihren Bestimmungsort unbeschadet erreicht. Darüber hinaus ist die Erstellung eines Videos dieser Spendenaktion von essentieller Bedeutung. Sicher werden alle des exklusiven Clubs von zehn Teilnehmern auf ihre Kosten kommen, aber wir müssen darauf hinweisen, dass das Filmprojekt und die Spende den Takt der Fahrt vorgeben. Das Filmprojekt wird vom dänischen Top-Ten Filmemacher Dan Sall geleitet. Es kann sein, dass die Teilnehmer im Film vorkommen. Wer sich also nicht im Streifen über das noble Projekt verewigt wissen möchte, dem sei die reguläre Reise im März 2011 anempfohlen.

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Reiseplan

Das Datum wird noch dem Fahrplan der Schiffe angepasst.

Datum Reiseplan
ca. 29.11. Flug von Europa nach Asmara
ca. 30.11. Besuch des Ausbesserungswerkes mit seiner Ausstattung aus den 1930er Jahren am späten Vormittag, am Nachmittag Charterbus nach Massawa, Hotel in Massawa
ca. 01.12. Morgens rangieren wir in Massawa mit einer 442 (planmäßiges Rangieren, keine Sonderfahrt!). Stadtbesichtigung der zerstörten historischen Altstadt. Am Nachmittag werden die Container vom Schiff geladen, direkt auf die Eisenbahnwagen. Danach fahren wir mit dem Containerzug und einem Personenwagen nach Moncullo, wo wir den Sonnenuntergang am berühmten Viadukt erleben werden. Am Abend kehren wir nach Massawa zurück, während der Zug in der Dämmerung nach Mai Atal weiter fährt.
ca. 02.12. Am frühen Morgen fahren wir mit einem Charterbus von Massawa nach Mai Atal, von dort mit unserem Containerzug nach Ghinda, Ankunft vsl. in der Abenddämmerung. Charterbus nach Asmara, Hotel in Asmara
ca. 03.12. Mit dem Charterbus fahren wir am frühen Morgen nach Ghinda zurück. Weiter geht es mit einer Vorspannlok und unserer Zuglok von Massawa (beide Reihe 442) nach Arbaroba, von wo aus wir mit unserem Charterbus nach Asmara zurückkehren, Hotel in Asmara
ca. 04.12. Am Morgen fahren wir zurück nach Arbaroba, um den letzten Aufstieg nach Asmara zu bewältigen. Ankunft in Asmara gegen Mittag. Am Nachmittag geht es in das Ausbesserungswerk, wo die Container entladen und vom Zoll geöffnet werden. Hotel in Asmara
ca. 05.12. Am Morgen haben wir einen geführten Rundgang durch Asmara geplant. Alternativ kann man mit der Filmcrew zum Ausbesserungswerk fahren, wo unsere beiden Container entladen werden. Nachmittags haben wir die kleine Mallet, 440 008, gechartert und werden mit ihr bis etwa 1 km unterhalb von Shegereni fahren. Von dort fahren wir mit einem Güterzug mit Zweiachsern im besten Nachmittags- und Abendlicht nach Asmara hinauf. Danach kehren wir zu unserem Hotel zurück, das bis zum späten Abend für uns gebucht ist. Über Nacht fliegen wir zurück nach Europa
ca. 06.12. Ankunft in Europa am Morgen

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Streckenbeschreibung

Die Strecke führt vom Hafen in Massawa zuerst durch das leicht hügelige Küstengebiet, welches bis Mai Atal (km 29) wüstenartig ist. Bis Mai Atal werden mehrere trockene Flussläufe von teils langen Steinbogenviadukten überquert. Hinter Mai Atal wird die Steigung merklich. Bereits vor Ghinda (rund 70 km, ca. 1.000 m über dem Meer) werden die ersten Tunnels durchquert. Ab hier beginnt der atemberaubende Abschnitt der Bahn mit Steigungen von 35 Promille und zahlreichen Tunnels, Kehren, Brücken und Stützmauern entlang von Felsvorsprüngen. Der Scheitelpunkt der Strecke in 2.430 Metern Höhe wird zwischen Arbaroba und Asmara (km 118) erreicht. Hinter Asmara verlief die Strecke auf den ersten 20 km durch etwas flacher werdendes Land bevor es entlang eines Flusstales wieder gebirgig weiter geht. Hier ist sie jedoch bislang noch nicht wieder aufgebaut worden. Der Bahndamm bis Keren ist aber weitgehend beräumt worden.

Die Bahn ist, wie bereits erwähnt, durch ein extrem schwieriges Terrain gebaut. Es gibt Fotostandpunkte, die lassen nur zehn bis 15 Fotografen zu. Von den drei Filmteams werden maximal zwei beim Zug sein, es wird also genügend Platz für alle geben. In seltenen Fällen wird der Zug eine Stelle zwei Mal passieren, bis alle Ihre Aufnahme im Kasten haben. Man sollte sich niemals in das Bild von anderen stellen, auch wenn man meint, eine viel bessere Position ausgemacht zu haben. Bei all unserem Tun ist aber zu berücksichtigen, dass die Filmteams für ihre Aufnahmen manchmal sehr viel Zeit benötigen, andererseits an bestimmten Positionen kein Interesse haben. Wir werden hier einen Kompromiss finden, können aber eben nicht jeden Hundertmeterstein „abhaken“. Sie bekommen einmalige Aufnahmen, aber sie bekommen keine komplett „abgearbeitete“ Strecke. Wir werden keine Anstrengungen unternehmen, um aus der Mittagssonne eine brauchbare Aufnahme herauszukitzeln. Darüber hinaus ist mit technisch bedingten Verspätungen oder gar dem kompletten Umbau der ganzen Reise zu rechnen.

Bei aller Begeisterung für den phänomenalen Streckenverlauf muss unbedingt darauf hingewiesen werden, dass wir uns im Gebirge befinden. Ein unbedachter Schritt zu weit an den Grat kann einen Absturz auslösen, der gesundheits-, ja sogar lebensbedrohlich sein kann. Wir möchten an dieser Stelle daher extra darauf hinweisen, dass die Teilnahme an der gesamten Fahrt, insbesondere das Verlassen des Zuges auf freier Strecke und die Bewegung im Gelände auf eigene Gefahr geschehen. Wer sich etwas nicht unbedingt zutraut, zum Beispiel weil der Wein am Vortag zu lecker war, der sollte darauf verzichten. Es kommen andere Fotomöglichkeiten, die einfach zu erreichen und nicht weniger gut sind.

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Anmerkungen

Anmeldungen für diese Reise setzen voraus, dass man sich dem Primat des Transportes der Container und den Wünschen der Filmteams unterordnen kann. Ausgeprägten Individualisten mit panischer Angst, einen bestimmten Fotostandpunkt zu verpassen, kann diese Reise nicht empfohlen werden. Für den „hardcore-Fotografen“ ist eher die Reise im März 2011 zu empfehlen. Diese Reise hier ist eine Sonderveranstaltung.

Eritrea ist ein Land, das erst seit 1991 unabhängig ist. Davor wütete jahrzehntelang ein Unabhängigkeits- und Bürgerkrieg. Selbst danach gab es noch einen erbitterten Kampf um den Verlauf der Grenzlinie zu Äthiopien und derzeit spricht man von Scharmützeln an der Grenze zu Djibuti (von denen man im Land allerdings überhaupt nichts mitbekommt). Von den langen Kriegszeiten hat sich das Land noch nicht erholt, Armut ist noch weit verbreitet. Im Gegensatz zu vielen anderen Regionen der Welt drückt sich das jedoch nicht in erhöhter Kriminalität etc. aus, vielmehr gehört Eritrea zu den sichersten Ländern in ganz Afrika. Die Einheimischen sind ausgesprochen gastfreundlich. Obwohl der Tourismus nach so langer Kriegszeit natürlich noch in den Anfängen steckt, sind unsere Hotels von gutem Standard (zwei bis drei Sterne nach deutschem Maßstab) und sauber. Wir bieten diesmal eine Hotel-Option an. Ein sehr schönes Haus aus dem Jahre 1899 wurde wieder eröffnet, ist aber teurer als das gewohnte Hotel. Bei einer Anmeldung zu dieser Reise schreiben Sie bitte unter Bemerkungen, für welches Hotel Sie sich entscheiden. Das bessere Hotel hat nur Einzelzimmer.

Ein Blick ins Bessere Hotel:

Wir erwarten Temperaturen um 20 Grad in Asmara und um 30 Grad in Massawa. Dort kühlt es auch nachts kaum ab, während man in Asmara am Morgen nur mit rund zehn Grad Celsius rechnen kann. Die Regenwahrscheinlichkeit ist gering, allerdings gibt es um Ghinda häufig Nebelfelder, die dann für besonders stimmungsvolle Szenen sorgen können – oder aber jede Aufnahme vereiteln. „Sichtweite Null“ ist durchaus eine Option! Unser Hotel in Massawa besitzt eine Klimaanlage.

Unter 2.000 Metern Höhe gibt es ganzjährig ein Malariarisiko. Die beste Malariaprophylaxe ist, sich nicht von Mücken stechen zu lassen. Daher ist lange Kleidung für die Abendstunden angeraten. Lange Kleidung ist auch gesellschaftlich ein Muss. Rund die Hälfte der Bevölkerung ist moslemischen Glaubens (die andere Hälfte christlich). Kurze Hosen sind auch bei 35 Grad absolut ungeeignet, um sich in diesem Kulturkreis in der Öffentlichkeit zu zeigen!

Die Stromversorgung (220 Volt) ist relativ sicher, man benötigt jedoch manchmal einen Adapter. Ein Mobilfunknetz gibt es zwar, aber westliche Anbieter haben bislang keinen Roamingvertrag mit Eritrea unterzeichnet. Telefonieren ins Ausland funktioniert in den großen Städten über die Vermittlung und in unserem Hotel in Asmara. In Asmara und Massawa gibt es auch (quälend langsamen) Zugang zum Internet.

Ansonsten sind lediglich alle Verhaltensmaßregeln für einen Aufenthalt in den Tropen zu beachten, wenn man eine unbeschwerte Reise einem Krankenhausaufenthalt vorzieht. Dazu gehört die Grundregel, das Speisen gekocht, geschält oder eben nicht gegessen werden, genauso wie, dass Wasser aus der Leitung nicht trinkbar ist. Neben der einheimischen Küche, die man unbedingt probieren sollte, haben sich auch aus der Kolonialzeit viele italienische Einflüsse erhalten. Pizza essen in Asmara ist kein Problem. Wir haben in der Mittagszeit jeweils ein Luchpaket geplant, was man sich am Vorabend bei unseren netten Begleiterinnen bestellt und bezahlt (10 Dollar). Daneben gibt es Kaltgetränke und Kaffee im Zug. Der Kaffee ist im Reisepreis mit enthalten. Für ein kleines Bier sollte man ein bis zwei Euro planen, Bier ist teuer aber gut in Eritrea. Ein gutes Abendessen kann man ab ca. 5 Dollar haben.

Die Eisenbahner wissen nach mehreren Fahrten für Dampflokfreunde mittlerweile ziemlich genau, was und wie wir etwas arrangieren wollen. Nach den Fahrten im März 2009 und Januar/Februar 2010 kennen sie auch die gehobenen Ansprüche einer FarRail Tours Reisegesellschaft. Dennoch befinden wir uns in Afrika, wo andere Begriffe von Zeit gelten, als in unserer hastigen Welt. Wir sollten immer davon ausgehen, dass es bei einer Bahn und Lokomotiven, die nur alle paar Wochen einmal genutzt werden, zu Problemen kommen kann. Zudem ist die Kohle von minderwertiger Qualität und verlangt Dampfkochpausen. Verzögerungen sind also nicht auszuschließen. Es wird wohl auch jeder einsehen, dass bei 32 Grad im Schatten übertriebene Hektik bei der Behebung eines solchen Problems fehl am Platze ist. Die Eisenbahner werden fast immer eine befriedigende Lösung für uns finden. Man sollte weder sich noch anderen die gute Laune verderben lassen, nur weil z. B. einmal ein Injektor nicht so will, wie er soll. Wie schwierig sich auch die Einhaltung des Sonderfahrplanes erweisen kann – wir werden auf jeden Fall zu vielen sehr guten Aufnahmen in einer grandiosen Gebirgslandschaft kommen. Um es aber noch einmal ganz deutlich zu sagen: es gibt keine Garantie dafür, dass sich unser Programm wie geplant durchführen lässt. Man muss mit deutlichen Verspätungen und sogar dem kompletten Umbau unseres Reiseplanes rechnen!

Anmeldungen, die nach dem Anmeldeschluss eingehen, werden berücksichtigt, sofern die Verfügbarkeit Hotels gegeben ist und die maximale Teilnehmerzahl noch nicht überschritten wurde.

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Preis

Eritrea
Container nach Asmara: Die erste echte Fracht seit über 30 Jahren! 10 bis 10 Teilnehmer 960 Euro
29.11.2010 – 06.12.2010 Einzelzimmerzuschlag 160 Euro
Anmeldeschluss: 03.09.2010
Sonderveranstaltung: Spende an die Staatsbahn

Nicht eingeschlossen ist der Flug, da hier extreme Preisunterschiede zwischen Egypt Air und Lufthansa auftreten können. Die Flüge können von FarRail Tours gebucht werden und werden dann extra in Rechnung gestellt.

Bei Übernachtung im Hotel mit gehobenen Standard (nur Einzelzimmer erhältlich) zusätzlich: 270 Euro. Hier ein Bild von diesem Hotel:

Der Preis umfasst:

Nicht enthalten sind:

Kurzfristige Programmänderungen aus technischen und organisatorischen Gründen sind vorbehalten.

Weitere Fotos von Eritrea finden Sie hier.

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