Goldener Herbst in Nordchina, JiTong-Verlängerung

&

Herbstdampf auf der JiTong Bahn

Goldener Herbst in Nordchina: 20.09. - 04.10.2005
Herbstdampf auf der JiTong Bahn: 29.09. - 09.10.2005
JiTong-Verlängerung: 03.10. - 09.10.2005

Erleben Sie Nordchina zu einer Jahreszeit, in der die Wälder farbenprächtig sind und die kühlen Morgenstunden bereits eine eindrucksvolle Dampfentwicklung garantieren.

Wir werden auch die nordkoreanische Grenze besuchen, um eine der dortigen Mikas (japanische 1'D1' aus den 1930er Jahren) mit ihrem grenzüberschreitenden Güterzug zu fotografieren.

Waldbahn Huanan

Reiseplan Goldener Herbst in Nordchina

Datum Reiseplan
20.9. Abflug nach Beijing
21.9. Ankunft in Beijing, Eisenbahnmuseum Beijing, Nachtzug 2537, Abfahrt Beijing 14.10 Uhr
22.9. Ankunft Tonghua 06.41 Uhr, Besuch des Stahlwerkes in Dongtonghua (SY), Hotel Tonghua
23.9. Charterbus zur chinesisch-koreanischen Grenzstadt in Ji'an. Wir erwarten die nordkoreanische Mika mit dem grenzüberschreitenden Güterzug aus Manp'o (Dampf ist nicht sicher!), Charterbus zurück nach Tonghua, Abfahrt mit Nachtzug N191/194 nach Changchun um 21.52 Uhr
24.9. Ankunft Changchun 07.17, Weiterfahrt 07.38 Uhr mit Zug 1489, Ankunft Xinglongzhen 12.09, Besichtigung des Depots der Waldbahn (Diesel), Hotel Xinglongzhen
25.9. Sonderzug auf der Waldbahn Xinglongzhen mit Dampf (C2), um 22.56 Uhr Weiterfahrt mit Nachtzug 4137 nach Jiamusi
26.9. Ankunft Jiamusi 06.20 Uhr, Charterbus zur Schmalspurbahn in Huanan, Flachlandabschnitt bis Touyaozi, Hotel Huanan
27.9. Schmalspurbahn Huanan, Passabschnitt Touyaozi - Linxi, Hotel Huanan

Warum so viel Zeit auf der Bahn von Huanan? Klicken Sie hier!

28.8. Schmalspurbahn Huanan, Passabschnitt Touyaozi - Linxi, Übernachtung in Privatquartieren in Linxi (ohne jeglichen Komfort oder sanitäre Einrichtungen, "Hotel" Kategorie: Drei Schwarze Löcher), alternativ für Komfortbedürftige: Hotel Huanan
29.9. Schmalspurbahn Huanan Passabschnitt Lixin, Rückkehr nach Toujiaozi und Charterbus nach Hegang, Hotel Hegang
30.9. Kohleminenrevier Hegang (SY und elektrische Loks), am Abend Fahrt nach Jiamusi, Nachtzug 2008 nach Changchun, Abfahrt 20.20 Uhr
01.10. Ankunft Changchun 07.43 Uhr, Frühstück und Weiterfahrt nach Tongliao mit 4272/4269, Abfahrt 10.13 Uhr, Ankunft Tongliao 14.45, Verlegung nach Tianshan (Chabuga), Hotel Tianshan
02.10. Streckenaufnahmen auf der Strecke Chabuga - Daban (QJ und QJ+QJ), Hotel Daban
03.10. Vormittags Streckenaufnahmen im Bereich Daban - Lindong, nachmittags Fahrt nach Chifeng, Nachtzug 2560 Abfahrt 20.20 Uhr nach Beijing
04.10. Ankunft Beijing Bei 06.14 Uhr, Verlegung zu einem Hotel in Flughafennähe, Tageszimmer und Frühstück dort, Rückflug von Beijing nach Europa, Ankunft am selben Abend

Reiseplan Herbstdampf auf der JiTong Bahn und JiTong-Verlängerung

Datum Reiseplan
29.09. Abflug von Deutschland nach China
30.09. Ankunft Beijing, Besuch des Eisenbahnmuseums, Fahrt mit Nachtzug nach Siping
01.10. Treffen mit der Reisegruppe, die bereits seit 20. September unterwegs ist in Siping im Zug 4272/4269, Ankunft Tongliao 14.45, Verlegung nach Tianshan (Chabuga), Hotel Tianshan
02.10. Streckenaufnahmen auf der Strecke Chabuga - Daban (QJ und QJ+QJ), Hotel Daban
03.10. Vormittags Streckenaufnahmen im Bereich Daban - Lindong

Beginn der JiTong-Verlängerung

Nachmittags und abends Depotbesichtigung in Daban, Hotel Daban

04.10. Streckenaufnahmen zwischen Daban und Chabuga, Hotel Lindong
05.10. Streckenaufnahmen zwischen Daban und Chabuga, Hotel Lindong
06.10. Streckenaufnahmen zwischen Daban und Chabuga, Hotel Lindong
07.10. Streckenaufnahmen zwischen Daban und Chabuga, Hotel Lindong
08.10. Frühmorgens Aufnahmen im Raum Lindong - Daban, ca. 9.00 Uhr Verlegung nach Pingzhuang, Besichtigung des Tagebaus Pingzhuang (Elloks aus DDR-Produktion, SY und JS), am Abend Fahrt nach Chifeng, Nachtzug 2560 Abfahrt 20.20 Uhr nach Beijing
09.10. Ankunft Beijing Bei 06.14 Uhr, Verlegung zu einem Hotel in Flughafennähe, Tageszimmer und Frühstück dort, Rückflug von Beijing nach Europa, Ankunft am selben Abend

nach oben

Streckenbeschreibungen

Das Stahlwerk in Dongtonghua ist ein eher kleineres Stahlwerk. Obwohl geplant war, die vorhandenen SY im Jahre 2004 durch Dieselloks zu ersetzen, hat man bislang nichts dergleichen in die Wege geleitet. Somit werden nach wie vor fünf bis sechs bestens gepflegte Lokomotiven der Klasse SY eingesetzt.

Unser Ausflug nach Ji'an führt uns an die Grenze zu Nordkorea. Hier kommt im Jahre 2005 wieder eine nordkoreanische Lokomotive für den grenzüberschreitenden Güterverkehr zum Einsatz. Im Jahre 2003 handelte es sich dabei um eine Dampflokomotive der japanischen Mikado-Bauart, die in Nordkorea als Mika bezeichnet wird. Ernst zu nehmenden nordkoreanischen Angaben zufolge soll auch 2005 wieder eine Mika eingesetzt werden. Es wird dabei nur ein Zugpaar gefahren. Da man nie genau weiß, wann dies geschehen wird (obwohl, es gibt einen Fahrplan), werden wir uns den ganzen Tag auf die Lauer legen. Neben einer Streckenaufnahme sollten wir auch einige Aufnahme beim Rangieren im Bahnhof Ji'an schaffen. Die Grenzbrücke selbst dürfen wir nicht fotografieren (jedenfalls liegt bis jetzt nur ein abschlägiger Bescheid vor).

In Xinglongzhen hat sich seit Jahren eine betriebsfähige C2 halten können, obwohl die Strecke seit langem verdieselt ist. Diese Waldbahn setzt im Sommer vereinzelt Touristenzüge ein, die von Einheimischen genutzt werden. Dazu wird dann die Dampflok angeheizt. Wir wollen die Maschine natürlich vor einem normalen Zug sehen und haben deshalb einen gemischten Güterzug bestellt. Holz wird auf den meisten Waldbahnen nur im Winter abtransportiert, daher werden wir keinen Holzzug fahren. Dieser würde sowieso nur aus wenigen Wagen bestehen und daher kaum das echte Waldbahnflair vermitteln können. Vielmehr gab und gibt es auf chinesischen Waldbahnen auch Güterzüge für den Transport anderer Güter und den Bahnbedarf. Einen solchen Güterzug werden wir für unsere Fahrt nachstellen. Von der Streckenführung darf man sich nicht zu viel erwarten. Es gibt keine spektakulären Viadukte oder Kehrschleifen, dafür aber eine hügelige, teils bewaldete Landschaft, die für viele Waldbahnen Nordchinas typisch ist. Auf jeden Fall gibt es genügend Fotomotive.

In Huanan befindet sich eine ehemalige Waldbahn, die jetzt nur noch der Abfuhr von Kohle dient. Daneben gibt es einen bescheidenen Personenverkehr mit Triebwagen (morgens hin, mittags zurück). Die Bahn ist in eine schöne Berglandschaft eingebettet, und die hier eingesetzten kleinen C2-Lokonotiven haben mit den Zügen schwer zu arbeiten. Die Strecke hat Abschnitte, die durch Laubwälder führen. Anfang Mai beginnt hier der Frühling. Während unten in den Dörfern die Baumblüte bereits in vollem Gange sein dürfte, ist es oben am Pass das erste Grün, das gerade zu sprießen beginnt. Die beladenen Kohlezüge werden auf dem knapp drei Kilometer langen Steigungsabschnitt nachgeschoben. Diese mittlerweile einmalige Betriebssituation auf Chinas Schmalspurbahnen ermöglicht einige herausragende Fotos.

Unsere Übernachtung in Lixin ist an Einfachheit schwerlich zu unterbieten. Wir schlafen in Privathäusern des winzigen Ortes auf flachen Öfen (Kuang), auf denen mehrere Lagen (meist dreckiger) Decken liegen. Je nach Nachttemperaturen werden wir unsere Schlaföfen auch mit einigen Holzscheiten heizen. Sanitäre Einrichtungen jeglicher Art sind in Lixin nahezu unbekannt. Die Übernachtung in Lixin ermöglicht uns aber, gleich am Morgen auf dem interessantesten Teilstück der Bahn zu fotografieren. In Lixin bekommen die Züge ihre Schiebelokomotive, hier werden die Lokomotive auf einem Gleisdreieck gedreht sowie mit Wasser und Kohle versorgt.

Es ist möglich dass man die Wanderung der Strecke von Touyaozi nach Lixin, wo kein fahrtauglicher Weg hin führt, durch eine Fahrt auf dem Soziussitz eines Motorrades ersetzt. Allerdings kann vor der Unfallträchtigkeit dieser Transportart nur gewarnt werden. Chinesische Motorradfahrer sind keinesfalls versierter als Autofahrer dort selbst. Wer einmal in China war wird verstehen, was gemeint ist.

Auf der Kohlebahn Hegang werden hauptsächlich Elloks ostdeutscher Produktion eingesetzt, die an sich schon die Reise wert sind. Daneben stehen jedoch noch einige der unverwüstlichen Mikados der Klasse SY im Einsatz, die wir aufspüren werden. Fotografisch ist vor allem mit Industriemotiven zu rechnen, freie Streckenabschnitte sind rar. Der Zugang zu den Minenbahnhöfen ist nicht immer einfach, eine offizielle Genehmigung wird nicht erteilt. Bislang ist es uns jedoch immer gelungen, zu den Bahnhöfen vorzudringen, wo eindrucksvolle Verladeanlagen, große Abraumhalden und ruinöse Industriekulissen den Rahmen für die SY bilden.

Der Abschnitt Daban - Chabuga der JiTong Bahn ist der letzte nennenswerte Hauptstreckeneinsatz für Dampflokomotiven weltweit. Bei Tageslicht werden wir ca. 15 bis 20 verschiedene QJ auf der Strecke erleben. Die Weite der Steppen der Inneren Mongolei, die Bergkulissen, das Grasland, Bauern beim Einbringen der Ernte, es gibt unzählige gute Fotomöglichkeiten auf dieser grandiosen Strecke, die jahrelang im Schatten des berühmten, aber nun verdieselten Jingpeng Passes lag.

Hochbetrieb in Lindong (2005)

nach oben

Anmerkungen

Die Planung wurde nach dem Stand Januar 2005 abgeschlossen. Bis zur Durchführung der Reise vergeht noch eine gewisse Zeit, die neben einem Fahrplanwechsel auch noch bestimmte Strecken von der Dampflandkarte verschwinden lassen könnte. Auch ist nicht sicher, ob alle Bahnen bei unserem Besuch auch in Betrieb sind. Möglicherweise sind dann kurzfristige Neudispositionen nötig.

Die Übernacht-Bahnfahrten werden, soweit entsprechende Kapazitäten vorhanden sind, in der 1. Klasse (soft sleeper - Vierbettabteile) gebucht. Da wir nicht alle Züge am Ausgangsbahnhof besteigen und das Reservierungssystem der Staatsbahn auf einem Quotensystem basiert, kann nicht für alle Fahrten soft sleeper garantiert werden. In diesem Falle müssen wir auf sogenannte Hard sleeper zurückgreifen, die in etwa deutschen Liegewagen entsprechen, allerdings meist ohne Abteiltrennung zum Gang hin. Die Hotels in den kleineren Städten Chinas bieten oft nur eine mäßige Ausstattung. Lediglich in den großen Städten kann man gewissen Komfort erwarten. Einzelzimmer sind gegen Aufpreis buchbar. Einzelzimmer sind in als Gäste- bzw. Privathäusern ausgewiesenen Übernachtungsstätten und auf Zugfahrten nicht erhältlich.

Die Übernachtung in Lixin stellt gewisse Anforderungen an einen Komfortverzicht. Für die eine Nacht ist das vertretbar, man sollte aber ein kleines Handtuch o.ä. mitführen, damit man wenigstens seinen Kopf auf einer sauberen Unterlage betten kann. Dies kann auch in vielen Zügen von Vorteil sein, die längst nicht mehr so sauber sind, wie vor einem Jahrzehnt. Die mehrfache Benutzung der Bettwäsche scheint in China selbst in Mittelklassehotels nicht verpönt zu sein. 5.000 Jahre Kultur (der oberen 10.000) ist nicht gleichbedeutend mit 5.000 Jahren Entwicklung zur Reinlichkeit.

Die gecharterten Busse entsprechen dem landesüblichen Standard, der von mitteleuropäischen Vorstellungen abweichen kann. Es wird versucht, lange Wege zu Fuß zu vermeiden, manchmal lassen sich jedoch bestimmte Fotostandpunkte nur über Fußwege oder entlang des Gleises erreichen. Der Abschnitt Tuoyaozi – Lixin auf der Schmalspurbahn Huanan ist acht Kilometer lang. Eine Mitfahrt im öffentlichen Triebwagen oder auf einer der Draisine der Streckenbauarbeiter ist aber meist möglich, so dass man nicht den ganzen Weg zu Fuß zurück legen muss. Allerdings hat man für diese acht Kilometer auch den ganzen Tag Zeit.

Es ist möglich, dass wir einige Reiseziele nicht mehr besuchen werden, weil die zu besuchende Strecke stillgelegt wurde bzw. gerade Betriebsruhe hat. Sofern sich kein Charterzug organisieren läst, werden wir versuchen, eine adäquate Ausweichmöglichkeit zu finden.

Die Reise ist speziell für Foto- und Videografen konzipiert. Es geht vorrangig um das Erzielen guter Ergebnisse in diesem Bereich, also nicht um die Erkundung der einheimischen Küche, Karaoke-Bars oder Nachtclubs. Die Preise beinhalten Vollpension, wobei auf Grund des Zuschnitts der Reise das Mittag häufig als abgepacktes Essen gereicht werden muss. Dafür geht es am Abend oft um so kulinarischer zu. Alkoholische Getränke sind nicht Bestandteil des Reisepreises.

Bitte beachten Sie, dass die Hotels, Busse, Züge, eigentlich alles, was uns begegnen wird, keinesfalls EU-konform sind. Deshalb reisen wir ja gerade dorthin. Wir werden in ein Land reisen, in dem Umwelt- und Unfallsschutz nahezu unbekannt sind. Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung und den Aufenthalt in der Nähe der Eisenbahnen entstehen können. Vorsichtigen Menschen sei der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung und der ohnehin wichtigen Auslandskrankenversicherung (nur zehn Euro für ein Jahr Schutz!) empfohlen.

Anmerkungen zur JiTong-Verlängerung

Es besteht die Möglichkeit, dass kurz vor oder während unseres Aufenthaltes entweder die Strecke Sanggendalai - Lanqi mit Dampflokomotiven eröffnet wird oder aus Gründen von Diesellokmangel die Strecke Baiqi - Haoluku noch einmal mit Dampflokomotiven bedient wird. Das Management der JiTong-Bahn wird uns rechtzeitig über diese Entwicklung informieren. Sollte es zu diesem denkwürdigen Ereignis kommen, werden wir rund zwei Tage im Raum Sanggendalai aktiv werden. Das dortige Hotel bietet nur eine begrenzte Anzahl von Zimmern mit Dusche. Daher ist die Gruppengröße auf 14 Teilnehmer beschränkt.

Anmeldeschluss: 23.7.2005

Später eingehende Buchungen werden berücksichtigt, sofern die Verfügbarkeit von Flügen und Hotels gegeben ist. Sollten Sie noch nicht sicher sein, ob Sie an der Fahrt teilnehmen wollen bzw. können, so signalisieren Sie bitte trotzdem frühzeitig Ihr Interesse. Wir werden dann einen - bis zum Anmeldeschluss stornokostenfreien - Flug für Sie reservieren.

nach oben

Sonnenblumen entlang der JiTong Bahn

Preis

Goldener Herbst 10 und mehr Teilnehmer 2.240 Euro
20.09. - 04.10.2005 5 bis 10 Teilnehmer 2.360 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 145 Euro
JiTong-Verlängerung  5 bis 14 Teilnehmer 580 Euro
 03.10. - 09.10.2005 Einzelzimmerzuschlag 55 Euro
Herbstdampf auf der JiTong Bahn  5 bis 14 Teilnehmer 1.680 Euro
 29.09. - 09.10.2005 Einzelzimmerzuschlag 95 Euro

Ohne Flug Frankfurt/Main - Beijing: Bitte subtrahieren Sie 535 Euro von den oben genannten Preisen.

Bitte lassen Sie uns im Voraus wissen, ob Sie auch an einer Reise mit einer Kleingruppe teilnehmen würden.

Minimale Teilnehmerzahl: 5
Maximale Teilnehmerzahl: 22 (JiTong-Verlängerung und Herbstdampf auf der JiTong Bahn: 14)

Der Preis umfasst:

Nicht enthalten sind:

Die Preise basieren auf einer bestimmten Buchungsklasse der Fluggesellschaft, deren Platzanzahl beschränkt ist. Daher ist eine rechtzeitige Buchung unbedingt erforderlich.

nach oben


© FarRail Tours - e-mail: Bernd Seiler - zurück zu FarRail Tours
Click here to return to FarRail Tours