Sahara-Express

Mauretanien: Sanddünen & Fischer auf Segelbooten: 4.11. – 11.11.2018

Wüsteneisenbahn in Mauretanien 10.11. – 19.11.2018

Wüsteneisenbahn in Mauretanien

Von 1961 bis 1963 ließ die Minengesellschaft „Société Anonyme des Mines de Fer de la Mauritanie“ eine Normalspurstrecke von zunächst 652 km Länge vom Atlantikhafen in Nouadhibou zu den Erzminen in Zouérate bauen. Von Anbeginn konnte die Strecke mit dem Superlativ der längsten planmäßig verkehrenden Züge aufwarten. Sie führt dicht an der Grenze von Westsahara entlang durch kaum besiedelte Wüstenregionen. Eine Mitfahrt auf den Zügen ist möglich, aber eine abenteuerliche und staubige Angelegenheit.

Die Züge sind mit bis zu vier, in Ausnahmefällen bis zu fünf, meist jedoch mit zwei Diesellokomotiven bespannt. Es ergeben verschiedene Fotomöglichkeiten, allein schon durch die enorme Länge der bis zu 17.000 Tonnen schweren Züge. Der Bahnbetrieb hat seinen ganz eigenen Reiz und ist durch seine Einmaligkeit auf jeden Fall einen Besuch wert.

Wüsteneisenbahn in Mauretanien

Sanddünen & Fischer auf Segelbooten

Nur für den Sahara-Express nach Mauretanien? Hat das Land nicht vielleicht mehr zu bieten? Ja das hat es! Es hat sogar mehr zu bieten als die meisten annehmen. Mauretanien ist nicht geprägt oder gezeichnet vom Massentourismus. Hier trifft man noch auf Authentizität und Menschen die mit ihrer Offenheit Tourismus als Chance für ihr Land begreifen. Ein Afrika jenseits der Klischees und ohne abendliche Tanzvorführungen neben der Schlacht am Buffet eines Touristenbunkers. In Mauretanien findet man fast unberührte Sanddünenfeldern der westlichen Sahara, verträumte Oasen, das Naturwunder Guelb er Richat und den Kediet Ijill, mit 915 m die höchste Erhebung des Landes. Hier ist das Erzabbaugebiet der Société Nationale Industrielle et Minière. Unser lokaler Führer wird alles geben, unsere fotografischen Vorstellungen auf dieser Tour umzusetzen und uns tiefe Einblicke in das Leben in Mauretanien gewähren. Auf der Kulturreise haben wir einen Koch dabei, der auf traditionelle Art für unser leibliches Wohl sorgen wird.

Wüsteneisenbahn in Mauretanien

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Reiseplan Sanddünen & Fischer auf Segelbooten

Datum

Reiseplan

04.11.

Flug von Casablanca nach Nouadhibou (18.00 – 19.20) und Transfer zum Hotel

05.11. Dieser Tag steht zur freien Verfügung, um sich an Land und Leute zu gewöhnen. Hotel in Nouadhibou

06.11.

Mit Allradfahrzeugen fahren wir zu den beiden Monolithen Ben Amira und Ben Aicha. Auf dem Weg dorthin entlang der Bahnlinie haben wir vielleicht die Chance, einen Zug auf der Strecke zu sehen. In der Nähe der Monolithen Ben Amira und Ben Aicha bauen wir unser Zeltlager auf. Hier haben wir die Möglichkeit, Bilder von den beiden Monolithen, der Wüstenlandschaft, dem erstaunlichen Skulpturengarten in der Nähe von Ben Aicha zu machen. Den Sonnenuntergang werden wir mit dem Ben Amira umsetzen.
Übernachtung im Zelt. Heute zurückgelegte Entfernung ca. 300 Kilometer

07.11.

Wer Lust hat kann das magische Zwielicht in der Wüste schon vor Sonnenaufgang nutzen und den Ben Amira ein weiteres Mal fotografisch inszenieren. Nach einem Frühstück fahren wir noch einmal zu den Skulpturen am Fuße des Ben Aicha, denn am Morgen herrschen die besten Bedingungen hier Aufnahmen zu machen. Danach machen wir uns auf in die Sahara! Auf dem Weg passieren wir den abenteuerlichen Amoghar Pass. In Erg Ouarane findet man die beeindruckendsten Dünen von Mauretanien, die noch mit einem Fahrzeug erreichbar sind. Endlos erstecken sich hier die Sanddünen bis nach Mali hinein. In den sanften Hügeln aus gelbem Sand wollen wir eine Kamelkarawane mieten, die uns für unsere Fotos zur Verfügung steht. Mit Licht Sand und der Kamelkarawane werden wir spielen, bis die Sonne untergeht. Übernachtung in Zelten in den Dünen von Erg Ouarane. Heute sind wir ca. 245 Kilometer gefahren.

08.11.

Nach dem Sonnenaufgang und einem kleinen Frühstück, fahren wir über Chinguetti weiter zu der malerischen Oase Terjit. Eingebettet in ein Tal, begrenzt durch hohe Felswände, finden sich hier im Schatten vieler Palmen Wasserstellen, die von einem Fluss aus den Bergen gespeist werden. Während wir dem Gesang der Vögel lauschen, werden zum Tee mit Einheimischen eingeladen und können in der Oase auf unseren eigenen Pfaden wandeln. Nach der Pause fahren wir zum Tal Vallée Blanche. In diesem einzigartigen Tal, begrenzt durch schroffe Felswände, türmen sich helle und weiße Sanddünen fast bis an die Berggipfel. Eine Besonderheit sind auch die  zahlreichen Bäume, die hier aus den Dünen wachsen. Da diese Landschaft zu den Highlights dieser Tor gehört werden wir uns auch hier ausreichend Zeit zum Fotografieren nehmen. Weiter geht es zum "Passe de Tifoujar". In dieser atemberaubenden Schlucht wollen wir uns ebenfalls Zeit nehmen um dann zu entscheiden, an welchem Ort wir den Sonnenuntergang beobachten und unser Nachtlager aufschlagen. Übernachtung im Zelt. Heute haben wir ca. 250 km zurückgelegt.

09.11.

Nach dem Sonnenaufgang über den Sanddünen verlassen wir die stille Schönheit der Wüste und fahren Richtung Nationalpark Banc d'Arguin. Auf der etwa achtstündigen Fahrt hoffen wir auf interessante Einblicke in das alltägliche Leben in Mauretanien, und unser lokaler Führer wird uns Informationen über das alltägliche Leben der Menschen in Mauretanien geben, die wir nie in der Tagespresse finden. Übernachtung in Iwik. Unsere Tagesetappe ist heute ca. 550 km lang.

10.11.

Kurz nach Sonnenaufgang werden im Fischerdorf Nouamghar, das von den Imragen bewohnt wird, ankommen. Dies ist der wahrscheinlich einzige Ort, an dem man noch die traditionellen Segelboote und die althergebrachte Art, Fische zu fangen, erleben kann. Hier haben wir die einmalige Möglichkeit ein Segelboot zu mieten, um den segelnden Fischern bei ihrer Arbeit direkt zuzuschauen. Wer einen Platz im Segelboot mieten möchte, gibt das bitte bei der Anmeldung mit an; ohne Anmeldung muss man an Land bleiben. Am Nachmittag fahren wir zu unserem Hotel in Nouadhibou. Entfernung ca. 180 km

11.11.

Bei Sonnenaufgang besuchen wir den Fischmarkt und danach den Schiffsfriedhof von Nouahibou. Hier haben über 300 Schiffe ihre die letzte Ruhestätte gefunden. Gegen Mittag kehren wir ins Hotel zurück um etwas zu entspannen, bevor am Abend weitere Teilnehmer zur Reise eintreffen werden. Hotel in Nouadhibou Heute werden wir nur rund 50 km zurückgelegt haben.
Optional: 13.20 Uhr Rückflug nach Casablanca, Ankunft dort 16.45 Uhr Ortszeit.

Reiseplan Sahara-Express

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Datum

Reiseplan

10.11.

Flug nach Casablanca, Übernachtung in Casablanca

11.11.

Morgens Stadtrundfahrt in Casablanca, 18.00 Uhr Weiterflug nach Nouadhibou (an 19.20 Uhr)

12.11.

Besuch der Hafenterminals, wo das Eisenerz verladen wird, Besuch des Ausbesserungswerkes der Bahngesellschaft, Hotel in Nouadhibou

13.11.

Heute werden wir für Streckenaufnahmen bis zur Oase Boilenoir fahren und wieder nach Nouadhibou zurückkehren. Boilenoir ist 96 Streckenkilometer von Nouadhibou entfernt. Hotel in Nouadhibou

14.11.

Mit unseren Allradfahrzeugen werden wir einem Zug bis Zouérate folgen. Die Züge legen einen größeren Teil der Strecke über Nacht zurück, weshalb wir nicht die ganze Zugfahrt begleiten werden. Die Fahrzeit mit unseren Fahrzeugen beträgt um die 13 Stunden. Hotel in Zouérate.

15.11.

Die Züge werden an den Verladeanlagen in Zouérate, El Rhein and M'Haoudat beladen. Ob eine der Anlagen außer Betrieb ist, lässt sich schwer abschätzen, wir werden es vor Ort erfahren. Aufnahmen um die Minenorte und Besuch des Lokdepots. Hotel in Zouérate

16.11.

Heute fokussieren wir uns auf Streckenaufnahmen im Bereich Zouérate – Choum. In der Nähe von Choum werden wir dann in der Wüste unser Zeltlager aufschlagen und dort übernachten.

17.11.

Wir machen uns auf den Rückweg und können dabei hoffentlich einem Zug von Zouérate nach Nouadhibou folgen

18.11.

Am Morgen können wir noch einmal Fotos von der Eisenbahn machen, 13.20 Uhr geht unser Rückflug nach Casablanca (an: 16.45 Uhr), wo ein Anschlussflug erreicht werden sollte. Alternativ: Übernachtung in Casablanca (ca. 100 Euro).

19.11.

Ankunft in Europa

Wüsteneisenbahn in Mauretanien

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Streckenbeschreibung

Als die Bahn 1963 in Betrieb ging, lag sie vollständig auf dem Gebiet Mauretaniens. Dieser Streckenverlauf erforderte jedoch die Durchquerung eines Gebirgszuges mittels eines Tunnels. Nach der Verstaatlichung der Strecke 1974 wurde mit dem Nachbarland Westsahara eine Verlegung der Strecke in den Flachlandbereich vereinbart. Seit 1978 führt sie nun über rund 5 km über das Gebiet von Westsahara.

Der Verladehafen in Cansado befindet sich auf der Halbinsel Ras Nouadhibou und wird von den Eisenbahnern Point Central oder einfach nur PC genannt. Hier können die Züge über eine Wendeschleife gedreht werden. Das wird allerdings fast immer von einer Lokomotive ausgeführt, die Streckenlokomotiven werden nach der Zugfahrt dem Betriebswerk zugeführt.

Wüsteneisenbahn in Mauretanien

Von Nouadhibou führt die Strecke rund 460 km nach Osten, bis sie in Choum nach Norden schwenkt. Von F’dérik hat man später noch eine 70 km lange Zweigstrecke nach Guelb und M’Haoudat gebaut, um die dortigen Minen an die Bahn anzuschließen.

Es verkehren zwei Zugpaare sicher, bei erhöhtem Aufkommen können es auch drei oder sogar vier Zugpaare pro Tag sein. Neben den Erzzügen fährt ein wöchentlicher Wasserversorgungszug nach Zouérate, der in der Oase Boilenoir befüllt wird. Reisende dürfen auf den Erzwagen mitfahren, was je nach gefördertem Erz eine sehr staubige Angelegenheit sein kann. Dennoch sieht man auf allen Zügen Menschen, die teils mit Tieren oder Waren auf den Erzwagen mitfahren. Derzeit wird bei einem Zugpaar jeweils ein Personenwagen am Zugschluss beigestellt. Es handelt sich um die Züge V3 und M4, die einen festen Fahrplan haben, aber oft um Stunden verspätet sind:

Die Mitfahrt auf den Güterwagen ist kostenfrei. Kamele für die Schlachterei oder Lastwagen werden auf Flachwagen am Zugschluss eingestellt. Einige Züge führen auch einen Wagen für das Personal der SNIM mit. Die SNIM hat auch eine Reisezugtochter, die sich TFM nennt. Für den touristischen Verkehr wurde ein Doppelstockwagen beschafft. Auch für den Tourismusbereich gab es eine eigene Sparte, die SOMASERT.

Wüsteneisenbahn in Mauretanien

Die vier verschiedenen Möglichkeiten, auf den Zügen mitzufahren, sind:

Wüsteneisenbahn in Mauretanien

Wüsteneisenbahn in Mauretanien

Der Personenzugwagen ist sehr oft übervoll und in sehr schlechtem Zustand, die Reise in ihm ist kein Vergnügen! Der Begleitwagen FS17 ist für das Management reserviert. Alle Begleitwagen sind klimatisiert.

Der FIAT Doppelstocktriebwagen steht wie die beiden Krupp-Kräne in Zouérate abgestellt.

In Zouérate kann man mit mindestens einem bis zwei von Nouadhibou kommenden Zügen bei Tageslicht rechnen, hinzu kommen zwei abfahrende Züge bei Tageslicht. Darüber hinaus gibt es die Fahrten zwischen den vier Ladestellen und die Wasserzüge.

In Nouadhibou gibt es neben den ankommenden Erzzügen und den dazu gehörigen Rangierfahrten tagsüber recht wenige Bahnaktivitäten.

Wüsteneisenbahn in Mauretanien

Die Vielfalt des Lokomotivparks ist äußerst beschränkt. Die alten SD40-2 werden den neuen SD70ACS mit Drehstromkraftübertragung bevorzugt. Diese sechs neuen 3310 kW starken EMD-Maschinen haben bislang ungelöste Probleme mit den Turboladern, wurde von den Eisenbahnern 2017 gesagt.

Die Streckengeschwindigkeit beträgt 40 km/h, der Oberbau ist derzeit für 26 Tonnen Achslast ausgelegt. Man plant den weiteren Ausbau auf 30 Tonnen und hat dazu bereits zwei zusätzliche Ausweichstellen geschaffen. Die täglichen Fahrten der Baudraisinen können den Fahrplan beeinflussen.

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Anmerkungen

Der nördliche Teil Mauretaniens ist weder ein bevorzugtes Ziel für Terroristen noch ein Touristenhotspot. In Nouadhibou gibt es wegen der Fischerei aber eine ganze Anzahl von Ausländern in der Stadt. Die Hotels sind ausreichend, bieten Internet, Strom und warmes Wasser. Dennoch sollte man Abstriche bei der Qualität der Unterkünfte erwarten. Im Biwak gibt es Matratzen und einfache Decken, aber keine Toilette. Die Wüste ist weit … Dennoch wird diese Nacht im Biwak ein Erlebnis sein.

Wüsteneisenbahn in Mauretanien

Die Stadt Zouérate hat bereits bessere Zeiten gesehen, als es dort u. a. ein Theater und ein Kino gab. Beide sind geschlossen. Ein Großteil der Bevölkerung macht nichts anderes, als Europäer auch: sie schauen stundenlang auf ihr mobiles Telefon. Die Menschen sind freundlich, untereinander wie zu Fremden.

Wir fahren lange Strecken mit Allradfahrzeugen über unbefestigte Wege und auch abseits von Wegen. Die beiden langen Fahrten dauern ohne Fotostopps 12 Stunden. Wir werden dabei ausreichend mit Wasser, Tee und Speisen versorgt sein. Aber technische Probleme, die in der Steinwüste gelöst werden müssen, können unsere Reisezeit drastisch verlängern. Es gibt auf dem Weg so gut wie keine sanitären Einrichtungen. Wer Darmdrang verspürt, muss sich demzufolge in der Wüste entleeren, wo es für gewöhnlich kein Gebüsch gibt, hinter dem man sich verbergen könnte. Es gibt zwischen den beiden Endpunkten keine Möglichkeit medizinischer Hilfe, weswegen die Reise nur für Personen mit einer halbwegs stabilen Gesundheit geeignet ist. Medikamente, die man benötigt, müssen unbedingt mitgebracht werden.

Wüsteneisenbahn in Mauretanien

Die Züge, auch die mit festem Fahrplan, fahren für den Erzverkehr. Und dem Erz ist es herzlich egal, wann es wo ankommt. Das heißt auch, dass Verspätungen nicht vorhersehbar sind. Diese können mehrere Stunden betragen und erhoffte Fotowünsche zunichte machen aber auch neue Möglichkeiten eröffnen. Es gibt keine Garantie für die Anzahl von Zügen, deren Fahrzeiten und deren Halte in den Bahnhöfen und Ausweichstellen. Wir werden im Kontakt mit den Eisenbahnern über die Entwicklungen informiert werden.

Die Temperaturen werden angenehm warm tagsüber (um die 20 bis 30 Grad) und recht frisch in der Nacht sein, die Temperaturen können auf zwölf Grad fallen. Mit Niederschlägen ist kaum zu rechnen.

Es wird teilweise sehr staubig in der Nähe der Züge, daher sollte man die Windrichtung beachten, wenn man sich für eine Fotoposition entscheidet.

Bitte beachten Sie, dass die Hotels, Busse, Züge, eigentlich alles, was uns begegnen wird, keinesfalls EU-konform sind. Deshalb reisen wir ja gerade dorthin. Wir werden in ein Land reisen, in dem Umwelt- und Unfallschutz nahezu unbekannt sind. Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung und den Aufenthalt in der Nähe der Eisenbahnen entstehen können. Der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung, einer Reisekostenrücktrittsversicherung und der ohnehin wichtigen Auslandskrankenversicherung wird empfohlen. Weder FarRail Tours noch der örtliche Veranstalter haften für Unfälle jeglicher Art, Schäden, Verluste oder Unannehmlichkeiten, Mehrkosten etc., die z. B. aus notwendigen Umbuchungen oder Verspätungen einzelner Verkehrsträger entstehen können.

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Preis

Mauretanien
Sahara-Express 12 bis 22 Teilnehmer 2.620 Euro
10.11.2018 – 18.11.2018 Einzelzimmerzuschlag 380 Euro
Anmeldeschluss: 10.06.2018
Sanddünen & Fischer auf Segelbooten 10 bis 14 Teilnehmer 1.570 Euro
04.11.2018 – 11.11.2018 Einzelzimmerzuschlag 220 Euro
Anmeldeschluss: 04.08.2018

Der Preis enthält

Nicht enthalten sind

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